Advertorial – Wie werden aus textilen Produktionsresten designstarke und funktionale Wohnlösungen? Dieser Frage widmet sich Rohleder im Rahmen des neuen Forschungsprojekts „RecyTube“ und verbindet dabei Nachhaltigkeit, Materialinnovation und Design.

Head of Sustainability und Marketing: Leni Rohleder

Produktionsabfälle aus der Weberei.
Projektpartner ist das Institut für Materialwissenschaften in Münchberg, mit dem die technologische Entwicklung des Vliesrohrs erfolgt. Seit März 2025 arbeitet Rohleder zudem mit der Hochschule Coburg, insbesondere mit Studierenden des Bachelorstudiengangs Integriertes Produktdesign, an konkreten Anwendungs- und Gestaltungskonzepten.

Das rundvernadelte Vliesrohr wird aus Produktionsabfällen der Weberei hergestellt.
„Für uns ist Nachhaltigkeit kein Nebenschauplatz, sondern integraler Bestandteil unseres Innovationsanspruchs“, erklärt Leni Rohleder, Verantwortliche für Marketing und Nachhaltigkeit. „Unser Ziel ist es, textile Abfälle nicht nur weiterzuverwerten, sondern ihnen durch gutes Design eine neue Wertigkeit zu verleihen.“
Next Level Recycling
„RecyTube“ steht damit exemplarisch für den Wandel, den Rohleder seit Jahren aktiv mitgestaltet: Weg von linearen Produktionsmodellen, hin zu verantwortungsvollem Materialeinsatz. Das Unternehmen setzt vermehrt auf recycelte Garne, testet alternative Faserquellen und produziert langlebige Textilien mit eigenem Qualitätssiegel (Q2) – vollständig am Standort Konradsreuth in Oberfranken. Mit „RecyTube“ geht Rohleder nun den nächsten Schritt, um Nachhaltigkeit funktional und gestalterisch erfahrbar zu machen. Erste Produktideen, darunter modulare Möbelkonzepte, befinden sich bereits in der Entwicklung.

Aus recycelten Garnen: Stoffe aus der „Q2 Second Life“-Kollektion.
Über Rohleder
Rohleder webt seit 1946 hochwertige Möbelbezugsstoffe im ländlichen Oberfranken. Nachdem das Unternehmen bereits erfolgreich 100 % recycelte Stoffe auf den Markt gebracht hat, widmet es sich nun mit dem Forschungsprojekt „RecyTube” den eigenen prozessbedingten Textilabfällen.