Advertorial – Längst haben sich Designarmaturen zu den Schmuckstücken in der heimischen Wellnessoase gemausert. Allerdings müssen Badarmaturen im Alltag auch den Praxistest bestehen. Kollektion „MOD+“ von Graff zeigt, wie sich Designanspruch und Funktionalität kreativ kombinieren lassen.
Schon 300 vor Christus wusste das antike Rom Armaturen zu schätzen. Der Name stammt vom Lateinischen „armare“, was eher auf die praktischen Aspekte schließen lässt und so viel wie „ausrüsten“ bedeutet. Schnell wurden Wasserhähne jedoch auch verziert und mit Ornamenten gestaltet. So gibt es die Vermutung, dass die Bezeichnung Wasserhahn nicht nur von der Gesamtform stammt, die an einen Hahnenhals erinnert. Oft wurden tatsächlich geschmiedete Hahnfiguren zum Abdrehen des Wassers aufgesetzt.
Modern, luxuriös, individuell: Das Geheimnis liegt in der Kombination
Eine moderne Badgestaltung mit Designarmaturen ist heute weitaus einfacher. Kollektion „MOD+“ von Graff beweist das mit Farbkraft und Materialliebe. Äußerst luxuriös in der Anmutung bieten Clips mit 18 Messingoberflächen und drei Varianten aus Marmor je nach Kundenwunsch unzählige Kombinationsmöglichkeiten, während die integrierte Kartusche die Wassertemperatur bei gleichbleibendem Druck regelt. Der edle Stein in den Farben „Marble Forrest Green“, „Marble Smoky White“ und „Marble Storm Black“ ist reiner Marmor aus dem Herzen der Toskana. Außerdem lassen sich die Clips einfach auf die Griffe aufsetzen und die Serie kann mit jeder Waschtisch-, Wannen- und Duscharmatur des Spezialisten kombiniert werden. Wer Lust hat, die ganze Vielfalt zu entdecken, kann mit dem Konfigurator auch eigene Kombination auszutüfteln.
Praktische Tipps zur Wahl
- Aller Anfang ist schwer: Immer zuerst die Armatur für das Waschbecken auswählen. Denn sie wird am häufigsten benutzt. Darauf können dann die Armaturen an Badewanne oder Dusche abgestimmt werden.
- Punktlandung: Der Wasserstrahl sollte im Waschbecken knapp vor dem Abfluss auftreffen – und zwar im vorderen Bereich. Die Größe des Wachbeckens bestimmt also die richtige Armatur.
- Abstand halten: Bei der richtigen Platzierung auf dem Waschtisch oder dem Becken ist es hilfreich, wenn die Armatur nicht eingezwängt ist oder zu dicht an der Wand steht. Ein breiter Rand und etwas Luft garantieren mehr Platz zum Wischen und das Entfernen von Kalkflecken fällt leichter.
- Hoch hinaus: Bei der Wahl der Höhe spielt der Gebrauch eine große Rolle. Ist das Waschbecken nur zum Händewaschen da oder möchten Sie sich vielleicht dort auch die Haare waschen? Dann empfiehlt sich eine höhere Armatur.
- Rechts- und links: Bei der Entscheidung zwischen Einhebel- und Zweigriffarmatur sowie der Platzierung sollte man darüber nachdenken, ob eher Links- oder Rechtshänder die Griffe benötigen. Ein weiterer Punkt: Gibt es kleine Kinder im Haushalt, die nicht weit nach hinten reichen können und für die sich die Bedienung möglichst einfach gestalten sollte?
- Gute Ergänzung: Eine Regendusche oder ein festinstallierter Duschkopf aus Decke und Wand sind herrlich. Dazu empfiehlt sich aber immer noch eine Handbrause. Mit ihr lässt sich das Waschen einfacher regulieren, die Haare müssen auch nicht jedes Mal nass werden und – besonders praktisch – sie macht das Putzen der Dusche einfacher.
- Nachgefragt: Wer sich dennoch unsicher bei der Wahl ist oder eine Stilfragen hat, findet bei Graff ausgebildete Experten, die mit Rat und Tat beiseite stehen.
Über Graff
Der amerikanische Badarmaturen-Spezialist steht seit jeher für traditionelle Manufakturarbeit und moderne Visionen. Mit Hauptsitz in Milwaukee und eigenen Fertigungsstätten wird jedes der luxuriösen Produkte im eigenen Haus entwickelt, hergestellt und geprüft. Dabei wird nicht nur Wert auf den Einsatz hochwertiger Materialien, sondern auch auf nachhaltige Herstellungsprozesse und höchste Standards gelegt!
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