Individuelle Geschenkverpackung: die Ideen
Geschenkpapier ist die erste Begegnung mit dem Geschenk und darf diese Rolle bewusst ausspielen. Schlichte Bögen in satten Farben wirken stark für sich, naturbelassenes Kraftpapier erhält durch ein Samtband sofort eine edle Anmutung. Und natürlich darf Weihnachtsverpackung auch opulent sein. So sorgt man mit verschiedenen Lagen – etwa Seidenpapier unter einem durchscheinenden Organza-Stoff – oder gemusterten Tapetenresten schon vor dem Auspacken für große Augen!
Selbstverständlich muss nicht immer alles in Papier gewickelt werden (einen Schleich-Dinosaurier oder Pilz-Kerzenständer ansehnlich zu verpacken ist schier unmöglich). Die Lösung: Hübsche Tüten oder Boxen. Bei jeder Stilrichtung und Verpackungsform wichtig sind kleine Details wie Christbaumschmuck, eine getrocknete Orangenscheibe, ein Anhänger aus Transparentpapier oder ein Streifen aus Stoffresten als Schleife.
Weitere Inspiration findet sich jenseits von klassischem Geschenkpapier oder Tüten: Japanische Furoshiki-Tücher lassen sich immer wieder verwenden und geben Geschenken einen textilen Charakter. Alte Zeitungen, Notenblätter oder Landkarten verwandeln sich mit einem hochwertigen Band in charmante, nachhaltige Verpackungen. Auch Gläser oder Dosen dürfen zweckentfremdet werden. Und wer besonders viel Muße hat, probiert sich an dieser Blattdruck-Idee der Plants & Flower Foundation:

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