Ob Sie Anhänger des 5-Uhr-Clubs von Robin Sharma oder von Andrew Hubermans Morgenroutine sind, bei einigen Dingen sind sich Philosophen wie Wissenschaftler einig. Wir wollten wissen, was zu einer guten Morgenroutine gehört und wo sich das in unserer Einrichtung widerspiegelt.
Dunkel zum Schlafen, hell zum Aufwachen
Bevor es an die Morgenroutine geht, müssen wir zuerst einen Schritt zurück machen: guter Schlaf. Schlafexperte Dr. Michael J. Breus gibt hier →7 Tipps für einen besseren Schlaf. Seine Ratschläge reichen von regelmäßiger Bewegung bis zum Käsetoast am Abend. Zu tiefem Schlaf gehört auch eine dunkle Umgebung zu schaffen, sodass das Hormon Melatonin ausreichend gebildet werden kann. DECO-Tipp: Black-Out Vorhänge oder entsprechend ausgestattete Plissees lassen Straßenlaterne und Vollmond draußen.
Am Morgen ist es das als Stresshormon bekannte Cortisol, dass uns aus dem Bett bringt. Auch das durch Tageslicht aktivierte Glückshormon Serotonin hilft dabei wach zu werden, also Vorhang auf für den neuen Tag – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn es in unseren Breitengeraden morgens noch nicht hell ist, können Sie mit einer Tageslichtleuchte auf dem Nachttisch oder einer ausreichend hellen Zimmerbeleuchtung aushelfen.
Alternative zum Snooze-Button
Beim Thema Snooze-Button sind sich doch alle Experten einig: Lieber den Alarm zehn Minuten später stellen als in dieser Zeit weiter zu dösen. Klingelt dann der Wecker, empfiehlt sich direkt ein Glas Wasser, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. In einer idealen Welt geht es dann weiter mit Morgensport – am besten an der frischen Luft – und einem Kälteschock unter der Dusche. Zumindest in dieser Hinsicht bietet die Aussicht auf den Winter einen klaren Vorteil, denn frische Luft und Kälteschock bekommt man dann beim Stoßlüften direkt frei Haus.
Morgenroutine Tipps aus der Redaktion
Allein in unserer Redaktion gibt es so viele unterschiedliche Morgenroutinen wie Mitarbeiterinnen. Wir haben das als Anlass genommen uns über Gewohnheiten und Lieblingsprodukte auszutauschen: Bei Redakteurin Katharina Volkwein beginnt der Tag mit der Jazzy Morning Playlist und einem Kaffee ans Bett in einer ihrer Marble-Tassen von A Pinch of Salt. Auch ein Toner ist fester Bestandteil der Routine am Morgen.
Redakteurin Diana Hellmann steht gerne etwas früher auf, damit der Tag entspannt starten kann. Dann nimmt sie sich Zeit für eine kurze Runde Yoga oder um Kaffee zu kochen – ganz klassisch mit Handmühle und Bialetti.
Textchefin Christina Pearce wiederum kreist morgens um die Kleiderschränke ihrer Kinder, da besteht die Selfcare-Routine bis auf Weiteres im Wesentlichen. Gamechanger und Komplize ist dabei der neu erstandene Dyson Supersonic Fön, Generation „Nural“ – der misst ganz smart den Abstand zum Kopf und regelt seine Temperatur entsprechend. Da lässt sich sogar noch der Haar-Hitzeschutz sparen!
Was unsere Redaktion sonst zu empfehlen hat? Hier gibt es →vier tolle Restaurant Tipps aus München.
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