Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Als bester Freund des Menschen verdient der Hund – und die Katze natürlich auch – besonders große und schöne Präsente. Selbstverständlich sollten diese hinsichtlich ihrer Optik auch Frauchen und Herrchen erfreuen. Nichts leichter als das, denn Bett, Decke, Leine und Co. sind designstark wie nie!
So bettet man den Hund schön, praktisch und gesund!
Ob Chihuahua, Weimaraner oder Großer Schweizer Sennenhund – nach einem anstrengenden Tag des im Schoßsitzens, Jagens oder Menschenlebenrettens benötigen und verdienen alle Hunderassen einen bequemen Schlafplatz.
Auch wenn sich manche Tiere mit einer weichen Unterlage oder Decke völlig zufriedengeben, wäre es fast schade, die vielen Bettenoptionen außer Acht zu lassen.
Denn orthopädisch wertvoll, langlebig und unempfindlich wird jetzt mit richtig schick kombiniert. Damit integriert sich der einst nur zweckmäßige Hundekorb also harmonisch in das häusliche Interieur und könnte Herrchen und Frauchen fast ein bisschen neidisch machen. Aber auch dafür gibt es Abhilfe: Ein einheitliches Sofadesign sowohl für Zwei- als auch für Vierbeiner…
Nur einen Katzensprung entfernt
In Bezug auf die Höhe ihrer Ruhezone sind Katzen recht flexibel. Wichtig für Luna, Mia und Molly, Simba, Felix und Tiger (laut „Ein Herz für Tiere“ die beliebtesten Katzennamen der Nation im Jahr 2020) ist, dass ihr Schlafplatz aus kuscheligem Material besteht, vor direkter Sonneneinstrahlung, Zugluft und Feuchtigkeit geschützt ist und im besten Fall auch als Versteck durchgeht – da kann aber natürlich auch eine Decke Abhilfe leisten.
Accessoires, die Spaß machen – und gut aussehen
Selbstverständlich hat der Leitsatz „form follows function“ auch bei Accessoires für Haustiere seine Berechtigung. Dennoch können Zweck und Design in einem Atemzug genannt werden, denn den angesagten Accessoires fehlt es keineswegs an Stil. Vom Fressnapf über die Leine bis hin zur Futterdose spielt die Ästhetik, die möglichst mit dem eigenen Interior Design oder Outfit harmonieren soll, eine zunehmend wichtige Rolle.
Flora und Fauna: Freunde oder Feinde?
Dass der Ersteingezogene den Ton angibt, ist keine Regel. Denn die wenigsten Vierbeiner haben Respekt vor der bestehenden Pflanzenwelt und scheinen sich allein von der Existenz blättriger Mitbewohner zum Spiel aufgefordert und hin und wieder provoziert zu fühlen. Das ist nicht nur ein Problem für das Wohlbefinden der Pflanzen, sondern auch für Hund und Katze, wenn das Zimmergrün zwar verlockend aussieht, sich aber giftig wehrt. Der Online-Florist Colvin hat eine Lösung für alle Beteiligten: die sogenannten „pet friendly plants“, die unschädlich für Tiere sind und natürlich trotzdem toll aussehen.
Wer nun das Thema Zimmerpflanzen als Nächstes in Angriff nehmen möchte, bekommt →hier tolle Tipps!