Advertorial – Blüten in Hülle und Fülle machen den Sommer erst richtig schön! Der Klassiker schlechthin sind Geranien – monoton bepflanzte Blumenkästen in Rot waren allerdings gestern. Die üppigen Dauerblüher präsentieren sich heute in vielen Farben, Wuchsformen und Arrangements. Hier geben wir Tipps zum Pflegen und Stylen und verraten, warum die Geranie auch für veränderte Klimabedingungen die beste Wahl ist.
Geranien: traditionell beliebt und regional
Wussten Sie, dass eine von fünf in Deutschland verkauften Beet- und Balkonpflanzen im Frühjahr eine Geranie ist? Ihre Beliebtheit hängt nicht nur mit ihrem Sortenreichtum und ihrer Farbvielfalt zusammen, sondern damit, dass sie sehr pflegeleicht ist. Geranien schenken reichlich Blüten, vor allem an vollsonnigen Standorten, und kommen bestens mit den Klimaveränderungen klar. Ausgeprägte Hitzewellen überstehen sie ebenso unbeschadet wie vorübergehende Trockenheit und Regenphasen. Die robusten Blumen erweisen sich auch als weitgehend unempfindlich gegen Krankheiten und Schädlinge. Die Experten von Pelargonium for Europe bestätigen, dass etwa 80 Prozent der hierzulande verkauften Geranien in Deutschland produziert werden. Die meisten Pflanzen im Fachhandel stammen sogar aus der jeweiligen Region, beziehungsweise direkt aus eigener Produktion – lange Transportwege fallen also weg.

Blütenpracht à la Geranie: Die pflegeleichten Blühwunder gibt’s klassisch in Rot und Rosa, aber auch in Pink, Lachs, Orange, Weiß und mit ungefüllten, halbgefüllten oder gefüllten Blüten. Manche erinnern an Tulpen oder Rosen, andere an Sterne oder Schmetterlinge.
Ausflug aufs Land: Wo passen Geranien hin?
Ob moderne Terrasse, verträumter Boho-Balkon oder Shabby-Garten, Geranien fügen sich eigentlich überall harmonisch ein. Ausgesprochen charmant lassen sie sich aber auch im Country-Look inszenieren, der mit seiner behaglichen Ausstrahlung in diesem Jahr mal wieder sehr angesagt ist. Zu den von Naturmaterialien geprägten Möbeln und Accessoires wie Holz und Rattan passen Blüten in zarten Nuancen, etwa in Rosa oder Lachs. Dabei muss sich die Blumendeko keinesfalls auf die Bepflanzung von Töpfen und Beeten beschränken – auch auf dem Tisch in kleinen Töpfen sind Geranien ein blühender Blickfang. Pluspunkt: Regelmäßig gegossen und von Verblühtem befreit ist dieser Tischschmuck auch noch von langer Dauer.
Großer Auftritt für kleine Blüten
Dass die Geranie noch viel mehr Talente hat, als Töpfe und Beete zu füllen und Häuserfassaden oder Balkongeländer zu zieren, beweisen kreative Dekoideen, die die Naturschönheiten als Schnittblumen feiern. Da die blühfreudigen Pflanzen vom Frühjahr bis zum Herbst unermüdlich neue Blüten bilden, können Geranienstiele ohne Probleme abgeschnitten werden. Tatsächlich tut der Schnitt den Pflanzen sogar gut, regt er doch die neue Blütenbildung zusätzlich an. Dazu die Geranien am besten unten am Stiel schneiden oder pflücken. Damit sie lange halten, sollte das Vasenwasser regelmäßig ausgetauscht werden und auch Frischhaltemittel wirken sich positiv aus. Außerdem sollten die Blätter der Geranien nicht mit dem Wasser in Berührung kommen.
Über Pelargonium for Europe
Die Geranie, die eigentlich Pelargonie heißt, gehört zu den beliebtesten blühenden Garten- und Balkonpflanzen aller Zeiten. Für viele Betriebe in der europäischen Gartenbaubranche, aber auch für Händler und Gärtner spielt die Blume eine zentrale Rolle. Pelargonium for Europe ist die Marketinginitiative europäischer Geranienzüchter und hat sich zum Ziel gesetzt, die Schönheit der Geranien und ihre Qualität als blühfreudige, pflegeleichte und robuste Pflanze ins rechte Licht zu rücken – und auch kommende Garten-Fans für sie zu begeistern.
Mehr Inspirationen zum Nachstylen und Wissenswertes auf: www.meine-geranien.de