Advertorial – Dass die bedachte Gestaltung unserer Outdoor-Wohnzimmer die Innenräume verlängert und damit die Lebensqualität erhöhen kann, ist mittlerweile angekommen. Auch und unbedingt sollte Außenfarbe in die Planung mit einbezogen werden. Anhand der so hochwertigen wie umweltfreundlichen Outdoor Farben des britischen Herstellers Little Greene erklären wir, wo sich welche Nuancen und Finishes eignen.
Gibt es No-Goes für die Außenfarbe?
Diese Frage lässt sich ganz klar verneinen. Nur sollte neben der smarten Optik auch auf die richtige Wahl des sogenannten Finishs geachtet werden. Bei Little Greene eignen sich die wasser- oder ölbasierten „Gloss“ und „Eggshell“ Finishes für Holz- und Metallarbeiten. „Limewash“ oder die wetterfeste „Masonry Paint“ sind dagegen die beste Wahl für Mauern, Stein und Putz.
Gemauerter Treppenabschluss in „White Lead“
Es kann ein großer Vorteil sein, alle Farben beim gleichen Hersteller zu beziehen: Bei Little Greene ist die gesamte Farbpalette in allen Finishes erhältlich, kann also sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden. So steht nahtlosen Übergängen nichts mehr im Wege. Es klingt banal, wird aber noch allzu häufig vernachlässigt: Die Tatsache, dass man von drinnen rausschaut und umgekehrt, sollte Teil eines stimmigen Farbkonzepts sein. Beispielsweise erfordert „Innen Skandi, draußen Ibiza“ ein gewisses Maß gestalterischer Raffinesse. Da ist es beruhigend, sich auf eine gleichbleibend gute Qualität der Innen- und Außenfarbe verlassen zu können.
Boho-Vibes: Beigeton „Lute“ zu Weiß „Flint“
Wie lässt sich Outdoor Farbe kombinieren?
Draußen darf es auch mal fröhlicher zugehen? Dann kann es eine gute Idee sein, die bestehenden Innenfarben als Basis zu setzen und reinere oder auch knalligere Akzente in der gleichen Farbfamilie für den Outdoorbereich zu wählen.
Blauschwarz „Basalt“ zu Ockerton „Bassoon“
Für den letzten Schliff sollte auch die Wahl der Blüten und Pflanzen oder das bereits bestehende grüne Arrangement nicht vernachlässigt werden. DECO-Tipp: An den Blühern lassen sich wunderbar Farbvorlieben erproben. Schnappen Sie sich doch mal einen bunten Strauß, etwa Ranunkeln oder Dahlien. Welche Blüten- und Blattkombinationen da als besonders harmonisch oder anregend empfunden werden, ergibt sich ganz intuitiv – und übrigens auch individuell.
Stühle gestrichen in „Garden“, Hauswand in „Clay“ und Fensterläden in „Windmill Lane“
Wie treffe ich den richtigen Ton?
Generell gilt: Grün und Blau, das Spektrum von Himmel, Rasen und Wasser, funktioniert wie das „kleine Schwarze“ für Garten und Terrasse – geht immer. Dabei ist es eine Frage des Tons, welcher Effekt dabei erzielt wird. Wir lieben die etwas staubigen Nuancen, die sich auch mal zurückhalten und dem natürlichen Schauspiel den Vortritt lassen.
„Celestial Blue“ zu Grünton „Garden“ und „Loft White“
In abgegrenzten Bereichen wie dem Gartenhaus oder der Outdoor Küche wiederum dürfen auch mal tiefe Töne wie Burgunder, skandinavisch Schwarz oder ein leuchtendes Akzentgelb zum Einsatz kommen.
Von oben: „Arras“, „Olive Colour“ und „Nether Red“ zu Anthrazit „Vulcan“. Gießkanne im Gelbton „Giallo“
Doch ob man sich nun ein komplettes Makeover vornimmt oder mit den Details startet: Jede farbliche Investition in den Außenbereich wird einen nachhaltigen Effekt für den Wohlfühl-Space bringen. Das inspirierende Schlusswort lassen wir daher Ruth Mottershead, Tochter des Gründers David Mottershead und Kreativdirektorin bei Little Greene:
„Die Gestaltung des Außenbereichs ist nicht nur eine praktische Möglichkeit, das Haus wetterfest zu machen, sondern auch die perfekte Gelegenheit, der Umgebung draußen eine persönliche Note zu verleihen. Selbst ein einfaches Update wie das Auffrischen vorhandener Gartenmöbel oder das Streichen einer Wand kann eine sofortige Wirkung erzielen.“
