Advertorial – Seit 1882 produziert die Damastweberei Curt Bauer luxuriöse Tisch- und Bettwäsche im sächsischen Ort Aue. Über ein Familienunternehmen, seine bewegte Geschichte und doch zeitgemäßen Kollektionen.
Dem Motto „Alles eine Frage der Haltung“ ist man hier treu geblieben. Curt Bauer steht für unbeirrbaren Unternehmergeist: Sei es die Umstellung auf Rüstungs- und Kriegswirtschaft im Dritten Reich, die Verstaatlichung zu DDR-Zeiten, die Wiedervereinigung oder auch eine Hochwasserkatastrophe – stets hielten die Firmeneigner an ihrer Tradition fest oder knüpften bald möglichst wieder daran an.
Früher und heute
Fleiß und Ideenreichtum hatten der sächsischen Textilindustrie zu internationalem Renommee verholfen und so lag in jedem Neubeginn auch wieder die Chance zur Neupositionierung. Zu den drei Standbeinen des Unternehmens zählen heute neben den Heimtextilien auch Bekleidungsdamast, der sich in Westafrika großer Beliebtheit erfreut, sowie als neueste Erweiterung technische Textilien für die Automobilindustrie.
Heute entstehen die hochwertigen Textilien des in vierter Generation familiengeführten Unternehmens auf insgesamt 44 Jacquardwebstühlen. Ihre besonders dichte Webart garantiert eine besonders feine Haptik.
Die neue Kollektion
Das tropische Dessin „Sunita“ auf Mako-Satin oder Mako-Interlock-Jersey ist Teil der Curt Bauer Frühjahr-Sommer-Kollektion 2020 „Spirit of Bali“. Auf dem Baumwolldruck sprießen Frangipaniblüten aus üppigem Blattwerk hervor. Mit Blüten, Flechtmotiven, Batikmustern und prachtvollen Ornamenten steht diese ganz im Zeichen exotischer Eindrücke: „Für diese Kollektion haben wir uns intensiv mit Färbetechniken auseinandergesetzt, die typisch sind für den indonesischen Raum,“ erklärt Textildesignerin Belinda Kopf vom hauseigenen dreiköpfigen Kreativ-Team.

Das botanische Muster „Sunita“ bereichert den Urban Jungle.

Auch Accessoires wie das leichte Wollplaid mit zehn Prozent Kaschmir gehören zur Kollektion

Von Batikmustern inspiriert: Mako-Brokat-Damast-Bettwäsche „Anjana“