Gartenleuchten erweitern unseren Wohnraum nach draußen und sorgen in Sommernächten für Atmosphäre. Wir zeigen designstarke Modelle und Inspiration.

Steh- und Tischleuchten

Gerade Stehleuchten, die sich in ihrer Optik an den Interior-Modellen orientieren, sorgen auch unter freiem Himmel für einen wohnlichen Charakter neben Outdoor-Sofas und Sesseln. Auf den Tisch kommen tragbare Exemplare, die beim Dinner für ein schönes Ambiente sorgen.

Tischleuchte Sips von Marset ist dimmbar und leuchtet bis zu 20 Stunden.

Mit dem unter dem Fuß verborgenen Metallbügel kann Oto von Fermob auch kopfüber aufgehängt und in eine Design-Hängelampe verwandelt werden.

Eine Hommage an den Klassiker aus dem Jahr 1966: b.bulb von Ingo Maurer, entworfen 2020.

LED-Leuchte Lumo – in Aluminium und Holz – von Manutti.

Mayfair von Vibia ist in sechs verschiedenen Ausführungen erhältlich und ist über einen optischen Sensor regulierbar.

Luciole von Emu hat einen Stand/Erdfuß.

Mobil und grazil: Ani von Blomus in drei Farbvarianten.

Hängeleuchten

Gerade den Essplatz beleuchten inzwischen immer häufiger Hängeleuchten, die am Balkon, der Veranda oder einfach in den Zweigen eines Baumes befestigt werden.

Mit dem passenden Seil lässt sich Leuchte Qu in Bäume und unter Veranda- oder Balkondecken hängen.

Unberührte Mittelmeerstrände haben Nans Sphere von Bover inspiriert.

Hängelampe Modell Gaia von Ethimo.

Tragbare Lampe Donut von Bolia.

Wandleuchten

Um Zugangswege, Eingangsbereiche oder die Terrasse zu erhellen, sind Wandleuchten gang und gäbe. Früher meist rein funktional und schlicht gehalten orientieren sich auch diese inzwischen an ihren wesentlich schickeren Inneneinrichtungs-Pendants.

Im schmalen Durchgang bringt Wandleuchte Angelica (Modoluce) ein wohnliches Ambiente.

Wandleuchte Liila von Nuura aus mundgeblasenem Glas und beschichtetem Metall.

Die dimmbare LED-Außenleuchte Origami (Vibia) lässt sich einzeln oder zu kunstvollen Ensembles arrangiert an der Wand anbringen.

Outdoorversionen ergänzen jetzt die Unterlinden Kollektion von Artemide.

Laternen

Vielfach lassen sich Designer von klassischen mit Kerzen beleuchteten Laternen zu tragbaren elektrischen Modellen für den Außenbereich inspirieren.

Gartenleuchte Clara von Contardi besteht aus zwei Teilen, sodass Sie Licht dort haben, wo Sie es brauchen.

Dome Nomad von Brokis lässt sich aufladen und immer wieder neu positionieren.

Auch Bodenleuchte Line (Gloster) lässt sich bequem am gewünschten Ort positionieren.

Pier mit LED-Technik von Stelton über Ambiente Direct.

Bollard Öl-Lampe von Fritz Hansen mit Tragegriff.

Die Leuchtmittel

Die meisten Außenleuchten verwenden energiesparende LED-Lampen. Vorteil: Damit lässt sich die Lichtverteilung genauer und auf vielfältigere Weise planen. Weiterer Vorteil: LEDs produzieren kaum UV-Licht und stören so auch nicht den Orientierungssinn von Insekten – die Leuchte bleibt sauber. Doch Vorsicht: Zu viele elektrische Lichter werden schnell zum Störfaktor für tagaktive Tiere, die nachts schlafen wollen.

Nach unten gerichtetes Licht stört Tiere weniger und blendet nicht: Sito Palo von Occhio.

Daneben werden auch Solarleuchten als Gartenbeleuchtung immer beliebter, da sie keinen Strom kosten. Sie müssen nicht verkabelt werden und sind deshalb sehr mobil einsetzbar. Einige Gartenleuchten verfügen inzwischen sowohl über ein Solarpanel als auch einen Netzstecker.

Mit am Tag gesammelter Sonnenenergie erhellt Laterne Solare (Unopiù) die Nacht.

Und, natürlich, kommt auch das Windlicht immer wieder zum Einsatz. Für kleine Teelichter oder große Stumpenkerzen gibt es zahlreiche stimmungsvolle Varianten.

Elegantes Windlicht Ora von AYTM.

Luce von Ferm Living.

Weitere 35 Ideen für die stylische Outdoorbeleuchtung gibt es →hier. Mehr zum Thema Garten: Hier geht’s zu den schönsten Gartenstühlen!