Vom stilvoll gedeckten Tisch bis zu überaus designigen Eiern und Blättergirlanden: Unsere Tipps und Tricks für eine gelungene Osterdeko.
Blumen und Sträucher
Auch an Ostern bringen Blumen den Wow-Effekt auf die Tafel und benötigen je nach Bouquet oder persönlichem Stil eigentlich keine weiteren Accessoires. In dieser Jahreszeit eignen sich natürlich besonders frühe Blüher wie Tulpen, Anemonen, Mohn, Ranunkeln oder Osterglocken (→wie man Blumen richtig bindet, zeigen wir hier). Für einen dezenteren Auftritt und als starkes Ästchen für die Eierdeko empfehlen sich Weidenkätzchen oder Kirschblüten.
Osterdeko für den Tisch
Die Zeiten, in denen Karotten als Blumenstrauß inszeniert wurden oder Marzipanhühner über den Tisch staksten, sind (zum Glück) vorbei. Jetzt finden sich hier Eier mit moderner Line Art Bemalung oder auch mal ganz natura, lockere Blättergirlanden, aber auch mal folkloristische Tischsets mit Limetten und Gemüse statt Ostereiern.
Und wer den Platz auf dem Tisch für Osterzopf und Co. braucht, lässt die Deko einfach von oben kommen:
Lieblingstrend: Servietten-Ohren
Wie immer sorgen gerade Stoffservietten und eine Tischdecke für einen festlichen Charakter. Wer keine Serviettenringe besitzt oder mag, kann stattdessen lockere Osterohren zaubern (Anleitung unten) oder frische Blumen mit einer Kordel um die Servietten binden.
Stylishe Ostereier
Zum Schluss noch das Wichtigste: Investieren Sie, egal ob mit Zeit oder Geld, in besondere Ostereier. Sie sind das i-Tüpfelchen, das die Oster- von einer gewöhnlichen Frühlingsdekoration unterscheidet und sollten daher mit Bedacht gewählt werden. Die folgenden Exemplare sind nicht nur langlebig, sondern haben auch Sammelpotenzial.
Und wer lieber selbst auspustet und bemalt, findet →hier sechs schöne Ideen für jeden Look.