Sie stehen dem Indoor-Counterpart in Material und Ästhetik in nichts nach, sind aber für alle Launen des Sommers bestens gewappnet! Hier kommen schicke Outdoorstoffe für die Freiluftsaison.
Outdoorstoffe – ihre Superkräfte im Vergleich zu Wohntextilien
Designer und Produzenten von Outdoorstoffen müssen sich zahlreichen Herausforderungen stellen. Die wohl größte ist die Kraft der Natur: Um Sonnen- und UV-Licht über Jahre hinweg standzuhalten, ist die hohe Lichtechtheit des Materials entscheidend. Gewebe aus Kunstfasern zeichnen sich zudem durch ihre Strapazierfähigkeit und Schimmelresistenz sowie ihre leichte Pflege aus. Die besondere Imprägnierung ist aber in der Regel nicht nur wasser- und schmutzabweisend, sondern auch antibakteriell und atmungsaktiv. Das outdoortaugliche Innenleben von Kissen und Co., zum Beispiel eine Schaumstofffüllung, trägt ebenfalls zu langanhaltender Freude am Bezug bei.
Unaufdringliche Eleganz
Wie man die heiße Jahreszeit in Farben beschreibt? Bunt, knallig und intensiv. Was im Frühling noch mit zartem Pastell angekündigt wird, verwandelt sich im Sommer in plakatives Gelb, Orange, Rot, Grün und Blau. Doch es geht auch anders. Die Sehnsucht nach Eleganz, Unaufgeregtheit, Ruhe und stillem Genuss drückt sich in zurückhaltender Farbwahl und Unis aus. Dabei spielen Naturtöne eine große Rolle, die harmonisch mit Materialien wie Holz, Rattan und Bambus kombiniert werden.
Bezugstoff und Namensgeber der Kollektion von Outdoorstoffen: West Bay von Casamance
Muster, die Geschichten erzählen
Kleine und große Muster, geometrisch und botanisch – Outdoorstoffe eignen sich ideal, um eigene Geschichten zu erzählen oder die ihres natürlichen Umfelds fortzusetzen. Dass der Fantasie der Designer dabei fast keine Grenzen gesetzt sind, verdanken wir der Weiterentwicklung von Färbeprozessen und Garnoptimierung.
Unser Stoff des Monats Juni: Balbo aus der Fine Outdoorkollektion
Druckstoffe und Strukturoptiken lassen im Außenbereich nur wenige Unterschiede zum Interior erkennen. Deshalb sind die Muster nicht mehr nur auf Blockstreifen reduziert, sondern kommen als filigrane oder üppige Kunstwerke daher.
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