Nachhaltiges Design bespielt nicht mehr nur alle Ecken unserer Räume, sondern auch unserer Grünflächen. Wir klären auf, welche Eigenschaften speziell Gartenmöbel für eine gute ökologische Bilanz vorweisen müssen und zeigen schicke Modelle.

Für die Superpops-Beistelltische von Miniforms wird recyceltes Plastik nach Sorten geordnet und bei Niedrigtemperaturen eingeschmolzen.
Nachhaltige Gartenmöbel: wichtige Fragen
Es ist kein Geheimnis: Um die Natur in einem stabilen Gleichgewicht zu halten, sollten wir nur die Menge an Rohstoffen entnehmen, die auch wieder „aufgefüllt“ werden kann. Die verantwortungsbewusste Produktion von umweltfreundlichem Outdoormobiliar ist daher genauso wichtig wie im Innenraum – im Sinne einer allgemeinen Würdigung der Natur vielleicht sogar wichtiger. Dazu gilt es folgende Faktoren zu beachten:
- Die Art des Rohstoffes: Ist er nachwachsend?
- Die Recyclingfähigkeit des Materials – kann es gesammelt, wieder aufbereitet und dann zu einem neuen Produkt verarbeitet werden?
- Inwiefern wird beim Herstellungsprozess auf reduzierten Energieaufwand und bei Holz auf die Art der Rodung geachtet?
Zu guter Letzt: Auch Gartenmöbel, die nicht nur ein oder zwei, sondern zahlreiche Sommer überdauern sind langlebig und damit nachhaltig. Das wiederum setzt eine gute Verarbeitung, hochwertige Materialien und zeitloses Design voraus. Im Idealfall können fehlende oder beschädigte Teile außerdem ersetzt werden oder das Möbelstück ist wiederverwertbar, Stichwort Upcycling.
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