Advertorial – Bald wird die Stadt der Liebe wieder zum „the place to be“ für alle, deren Herz für gutes Design schlägt. Denn tatsächlich: Vom 9. bis 13. September 2021 findet in der französischen Hauptstadt die Trendmesse Maison&Objet Paris statt! Für Sie öffnen wir schon jetzt die Veranstaltungstür …

Vom 13. bis 15. September 2021 präsentieren sich acht Hochschulen, darunter federführend der Campus des Métiers d’Art et du Design, an der Sorbonne

Die Maison&Objet (9. bis 13. September 2021) und die dazugehörige Paris Design Week (9. bis 18. September 2021) sind zurück. Und damit das lang ersehnte persönliche Trendwatching während der Maison&Objet, das situationsbedingt im letzten Jahr – im Gegensatz zur Paris Design Week – nur digital stattfinden konnte.

Dem diesjährigen Motto „Desirable Development“ liegt eine umfangreiche Recherche des Nutzungs-, Transport- und Konsumverhaltens sowie der Themen Arbeit und Freizeit in Zeiten der Pandemie zugrunde. Sowohl etablierte als auch junge, aufstrebende Designer und Brands setzen ihre Erkenntnisse mehrheitlich in Form nachhaltiger und zeitloser Objekte um. Vom Verstand gesteuertes Design bedeutet allerdings nicht, auf Vergnügen, Sehnsüchte und zwischenmenschliche Kontakte zu verzichten. Darüber sind sich alle einig. 

Marie Daâge eröffnet während der Designwoche ihr erstes Porzellangeschäft. Bild: DR
Rund 20 aufstrebende Designer zeigen ihre Interpretation von „Desirable Development“. Lucile Viaud trägt mit einer Vase zum Thema bei. Bild: Germain Herriau
Das Design von Samy Rio umfasst drei wichtige Themen: Materialien, Objekte und Pflanzen. In diesem Fall ergibt die Kombination eine Vase. Bild: DR
Vierteilige Bambuslampe von Samy Rio, inspiriert durch einen Aufenthalt in Taiwan. Bild: DR

Ein grandioses Zuhause fürs Objekt

Designer und Marken präsentieren während der Paris Design Week ihre neuen Designobjekte neben dem Messegelände auch an mehr als 250 Örtlichkeiten in ganz Paris. Die teils spektakulären Inszenierungen von Dekor und Mobiliar finden in Showrooms und Galerien, öffentlichen Einrichtungen, Hotels, Shops und sogar einer alten Farbfabrik statt. Das sogenannte „Design Sur Cour“-Programm wurde bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen und zeigt Besuchern bekannte Institutionen in einem neuen, designgeprägten Licht.

Premiere: Erstmals dürfen Besucher Paris‘ letzte Orangerie aus dem 17. Jahrhundert betreten. Was es dort zu sehen gibt? Super modernes Mobiliar von Pierre Gonalon

In einer ehemaligen Farbenfabrik ist die von der Natur inspirierte Lichtinstallation von Art&Floritude zu sehen. Bild: DR

City-Highlights

Auch in diesem Jahr richtet die Paris Design Week ihren Fokus auf verschiedene Schwerpunkte, darunter: Die „Paris Design Week Factory“, ein Sprungbrett für junge Designtalente, deren bisher unveröffentlichte Kollektionen an drei Locations in der Stadt zur Schau gestellt werden. Ebenfalls vielversprechend klingt der „World Design“ Showcase mit Augenmerk auf Werke von internationalen Kreativen und die vom Campus de Métiers d’Art et du Design organisierte Ausstellung „Vivement Demain“.

So bunt interpretiert der Finne Matias Karsikas einen Grasbüschel. Bild: Matias Karsikas
Mit der Natur im Einklang zu sein, ist das wiederkehrende Ausstellungsthema in der Valérie Guérin Gallery. Bild: Valérie Guérin Gallery
Der Totem aus Holz stammt aus dem Sortiment von Empreintes. Bild: Empreintes
Karakter aus Dänemark präsentiert einen grünen Konsolentisch. Bild: DR
Die Teppiche von Tai Ping – so auch die Transcendent-Kollektion von Jamy Yang – liegen ab sofort im neuen Showroom in Paris aus. Bild: Tai Ping

Pssst … Für alle, die es nicht nach Paris schaffen oder die auch das restliche Jahr über auf der Suche nach Trends und Neuheiten sind, bietet die Digital-Plattform der Messe, MOM, eine vielfältige Mischung aus digitaler und persönlicher Inspiration von Künstlern, Marken und Händlern.

Weitere Informationen zur Maison&Objet Paris 2021 finden Sie →hier und zur Paris Design Week →hier