Advertorial – Ob man sich in einem Raum wohlfühlt oder nicht, hängt elementar von den dort herrschenden Lichtverhältnissen ab. Die Lampenkollektionen von Artek spiegeln die Eigenschaften von natürlichem Licht wider und können – richtig platziert und kombiniert – das Raumerlebnis verbessern. Wie das geht, verraten wir Ihnen hier.
Licht prägt unseren Lebensstil, unseren Tagesrhythmus und unsere Stimmung – kurz gesagt: unsere komplette Existenz. Im Zusammenspiel mit Schatten animiert Licht die Welt, Emotionen und Räume, in denen wir leben und arbeiten. Und ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil von Architektur und Design.
Seit Generationen arbeiten Architekten an einem ausgewogenen Zusammenspiel zwischen natürlichem und künstlichem Licht. Nirgendwo wird dies deutlicher als in den nordischen Ländern, in denen sich die Jahreszeiten dramatisch voneinander unterscheiden. In Finnland, Arteks Heimat, bringen die langen, kalten Winter spärliches Tageslicht mit sich, wechseln sich aber mit kurzen, milden Sommern ab, in denen die Sonne endlos scheint. Nordische Designer wurden also nicht grundlos zu Meistern des Lichts und entwarfen zugleich innovative wie elegante Lösungen. So auch Alvar Aalto, der durch jahrzehntelanges Experimentieren in seinen Bauprojekten die Kunst der Beleuchtung perfektionierte und zusammen mit Aino Aalto, Maire Gullichsen und Nils-Gustav Hahl die Firma Artek gründete. Er entwarf Leuchten, die die unterschiedlichen Facetten von natürlichem Licht nachahmen – die ein sanftes Licht verbreiten, sowohl direkt als auch indirekt, und dabei das Auge niemals direkt der Lichtquelle aussetzen.
Bring natural light into your home!
Richtig platziert, können Leuchten dunkle Ecken erhellen und Blicke eröffnen, lebendige oder gemütliche Räume schaffen und Lieblingsobjekte oder Kunstwerke hervorheben. Die Wahl des richtigen Modells sowie der passenden Leuchtmittel kann für Laien jedoch eine ziemliche Herausforderung sein. Aus diesem Grund hat Artek die Kampagne „Bring natural light into your home“ gestartet. Sie bietet neben Inspirationen und Ratschlägen, wie man die richtigen Leuchten auswählt und positioniert, auch Wissenswertes rund um die unterschätze Wahl der optimalen Glühbirnen. Um die unterschiedlichen Lichtstimmungen selbst testen zu können, gibt es aktuell bei jedem Kauf einer Artek-Leuchte das „Light Tasting Set“ mit drei Glübirnen des englischen Herstellers Talea dazu.
Doch wie rückt man nun einen Raum ins beste Licht? Am besten, man geht Schritt für Schritt vor:
1. Raumanalyse
Schauen Sie sich zunächst Ihre Innenräume genau an: Einige Bereiche sind vielleicht ausreichend beleuchtet, aber haben sie die Atmosphäre und Lichtqualität, die Sie sich wünschen? oder gibt es bestimmte Aspekte des Raums, die Sie hervorheben möchten? In den meisten Zimmern empfiehlt sich eine Kombination aus mehreren Leuchten. Denken Sie auch daran, dass an einem bestimmten Ort viele verschiedene Aktivitäten stattfinden können, die unterschiedliche Lichtverhältnisse benötigen. Zudem sollten die Proportionen des Raumes berücksichtigt werden. Wer eine niedrige Decke hat, sollte mit einer Kombination aus Decken-, Wand- und Bodenleuchten arbeiten, anstatt sich nur auf Pendelleuchten zu verlassen. Andererseits können Räume mit hohen Decken durch Pendelleuchten strukturiert werden, da sie als „Anker im Raum“ fungieren.
2. Eine Lichtlandschaft erschaffen
Große Räume können durch den Einsatz von Licht in einzelne, kleinere Räume unterteilt werden. Lichtinseln in der Mitte eines Raumes ziehen das Auge an und lassen ihn kleiner erscheinen. Am Rand platzierte Leuchten lassen ihn großzügiger wirken. Um das gesamte Raumvolumen Ihres Zimmers zu beleben, sollten die Leuchten in verschiedenen Höhen angebracht werden. Berücksichtigen Sie dabei auch die Sichtachsen. Um einen größeren Raum oder eine Fläche zu beleuchten, können auch mehrere Leuchten aneinandergereiht oder gruppiert werden. In jedem Fall lohnt es sich, bei der Wahl des Standorts verschiedene Anordnungen auszuprobieren.
3. An Nebeneffekte denken
Versuchen Sie, ein lebhaftes Licht- und Schattenspiel zu erzeugen, indem Sie Ihr Licht von verschiedenen Seiten und Höhen aus aufbauen. Wo Reflexionen von Oberflächen wie polierten Tischplatten oder Marmortheken ein störendes Blendlicht erzeugen, kann es sinnvoll sein, eine weiche, diffuse Lichtquelle oder eine spiegelnde Glühbirne zu verwenden. Außerdem reflektieren matte Farben auf den umliegenden Wänden das Licht sanfter und gleichmäßiger als glänzende Farben. Manche Leuchten weisen am unteren Ende ihres Schirms perforierte Ringe oder Ränder auf. Diese sollen das Licht streuen und Blendungen verhindern. Zudem erzeugen sie einen schönen Lichtkreis um die Leuchte, den so genannten „Halo-Effekt“. Um dieses elegante Licht- und Schattenspiel zu erleben, sollten klare Glühbirnen verwendet werden.
4. Die Lichtqualität verbessern
Bei der Auswahl von Leuchtmitteln sollten auch immer die Materialien, die eine Wohnung prägen, berücksichtigt werden. Wenn in Ihrer Wohnung warme Farben und natürliche Materialien vorherrschen, sind Glühbirnen, die ein weiches, warmes Licht ausstrahlen, die beste Wahl. Wenn kühle Farben und Materialien den Ton angeben, braucht es etwas hellere, kühlere Glühbirnen. Ein Geheimtipp sind dimmbare Leuchten, mit denen sich das Ambiente eines Raumes immer wieder verändern und anpassen lässt.
Über Artek
Artek wurde 1935 in Helsinki von Alvar und Aino Aalto, Maire Gullichsen und Nils-Gustav Hahl gegründet. Ihr Ziel war es, „Möbel zu verkaufen und mit Ausstellungen und anderen Formen der Vermittlung eine neue Wohnkultur zu fördern“. Im radikalen Geist ihrer Gründer entwickelt Artek heute Neues an der Schnittstelle zwischen Design, Architektur und Kunst. Die Artek-Kollektion besteht aus Möbeln, Leuchten und Accessoires, entworfen von finnischen und führenden internationalen Designern. Sie steht für Klarheit, Funktionalität und Schlichtheit.