Advertorial – Atmosphärisch, gemütlich, ausdrucksstark, aber auch durchaus anspruchsvoll: Die Wandgestaltung mit dunklen Farben fordert nicht nur gestalterisches Grundwissen, sondern auch ein bisschen Mut. Die Farb- und Tapetenkollektion „Forest“ von Little Greene gibt Anlass, beides endlich auszubauen!
Wir verraten nicht’s neues, wenn wir sagen, dass die Farben eines Raumes großen Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen. Newcomer in Sachen Wandgestaltung mögen aber aufhorchen, wenn wir erklären, dass dunkle Wände keineswegs eine düstere Stimmung mit sich bringen. Im Gegenteil: Entgegen allgemeiner Erwartungen erzeugen gerade intensive Farben eine warme Atmosphäre und heben die davor stehenden Objekte hervor – ein Gestaltungstrick, den Museen längst für sich entdeckt haben.
Wie’s aussehen kann zeigt Kollektion „Forest“ von Little Greene. Sie umfasst eine abwechslungsreiche Palette aus Grün- und Erdtönen, die von passenden Tapeten mit Designs aus Flora und Fauna ergänzt werden. Ganz neu dabei ist die Farbgebung „Night Garden“ des erfolgreichen Dessins „Upper Brook Street“ (unten).
Ausschlaggebend für die Zusammenstellung dieser Kollektion war die Beobachtung , dass immer mehr Menschen das Bedürfnis verspüren, sich mit der Natur zu umgeben. „Wir haben festgestellt, dass in den letzten Jahren vermehrt Grüntöne und Tapeten mit naturnahen Motiven gewählt wurden. Viele haben erkannt, wie wichtig es ist, Zeit in der Natur zu verbringen, wie die Umgestaltung des Wohnraums unsere Stimmung hebt und sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken. Also wollten wir Inspirationen und Ideen liefern, wie dieses Bedürfnis in jedem Raum eingesetzt werden kann“ erzählt Ruth Mottershead, Kreativdirektorin von Little Greene.
Nicht nur die Farben und Tapeten der Kollektion, sondern auch die Qualität liegt bei Little Greene stets im grünen Bereich: Alle Produkte werden in England hergestellt, wobei großer Wert auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion gelegt wird. So enthalten die Farben bis zu 40% mehr Pigmente als herkömmliche Produkte. Dadurch besitzen sie eine höhere Deckkraft und es werden weniger Ressourcen verbraucht – sowohl in der Produktion als auch beim Streichen. Für die Tapeten wiederum werden ausschließlich Bäume aus FSC- oder PEFC-zertifizierten Wäldern genutzt. Das bedeutet: für jeden verwendeten Baum werden vier neue gepflanzt.
Allen, die an dieser Stelle bereits vor Tatendrang sprühen, verrät Ruth hier noch ein paar exklusive Insider-Tipps für die Wandgestaltung mit dunklen Farben und Tapeten:
- In the Mood Für einen zusammenhängenden Look und Cocooning-Effekt, sollte man vorhandene Leisten oder Balken in einem komplementären Farbton streichen.
- Nicht nur Grün wirkt natürlich Auch satte Brauntöne erzeugen ein gemütliches, erholsames und vertrautes Gefühl. Tiefe, intensive Brauntöne wie „Chocolate Colour“ sind perfekt, um ein ruhiges Ambiente zu schaffen. Seine erdigen Nuancen passen zudem wunderbar zu Materialien wie Stein, Holz, Weide und Rattan-Oberflächen.
- Go big or go home? Früher dachte man, dass kleine Räume nur mit knalligen Farben größer wirken. Heute sehen wir das anders: Die Verwendung dunkler Farben in kleinen Räumen kann ein echtes Gefühl von Wärme erzeugen.
- Die 5. Wand Die Decke wird aus Gewohnheit oft weiß gelassen, hat aber einen großen Einfluss darauf, wie sich ein Raum anfühlt. Um einen natürlichen Fluss innerhalb dessen zu kultivieren, sollte sie in die Gestaltung einbezogen werden. Wer sie im gleichen Farbton wie die Wände streicht, schafft ein harmonisches Bild, da die Decke zur Verlängerung der Wände wird, anstatt ungewollte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
- Nur Mut Trauen Sie sich auch kühne Farbtöne in ein Gesamtkonzept zu integrieren. Wer vorsichtig anfangen will, zum Beispiel für einen Sockel oder die Leisten. Gerade kräftige Farben bereiten besonders viel Freude und am Ende muss auch nichts für immer bleiben
