Advertorial – Sie wollen von zu Hause aus arbeiten, haben aber keinen extra Raum dafür übrig? Wir sprachen mit Anamaria Burazin Eškinja, Head of Design bei Movo, über funktionale Büromöbel und das richtige Arbeitsumfeld. Hier kommen fünf Tipps fürs klug gestaltete Homeoffice.
#1 Der richtige Arbeitsplatz
Zunächst gilt es die richtige Nische für das Homeoffice ausfindig zu machen. „Es sollte ein ruhiger und stiller Ort sein, an dem nicht zu viel passiert.“, sagt Burazin Eškinja. „Außerdem sollte ausreichend natürliches Licht da sein.“ Um auf einer kleinen Fläche das richtige Raumgefühl zu schaffen, eignen sich helle Farben, wie Weiß, Beige oder Pastelltöne. Diese lassen ein Zimmer großzügiger wirken, als es vielleicht ist. Verstärkt wird diese ruhige und gemütliche Atmosphäre außerdem mit einer monochromen Farb- und Materialpalette. Das verleiht einem Raum Tiefe und beruhigt ihn optisch. Die perfekte Voraussetzung also für konzentrierte Stunden am Rechner.
#2 Das Homeoffice abgrenzen
Sollte sich der Arbeitsbereich nicht in einem separaten Zimmer befinden, bietet es sich dennoch an, ihn visuell Abzugrenzen. Das geht mit Raumteilern oder Bücherregalen, leichten Vorhängen oder auch Pflanzen. Das Design-Team von Movo nutzt in den Modellen „The Visionary“ und „The Expert“ halbtransparente Oberflächen, um das Homeoffice von der Umgebung optisch zu trennen.
#3 Klappbar, mobil, multifunktional
Hat man den richtigen Platz gefunden, stellt sich die Frage nach dem geeigneten Möbelstück. Während sich eine schmale Nische besonders für eine Konsole eignet, ist ein Klapptisch eine gute Wahl für die klassische Ein-Zimmer-Wohnung oder auch jegliche Art von offenen Raumsituationen. Movos Modell „The Expert“ punktet im ausgeklappten Zustand mit einer großzügigen Arbeitsfläche von einem Meter, verschlossen wirkt es elegant und unaufdringlich im Raum. Eine weitere Alternative sind mobile Schreibtische auf Rollen, wie das Modell „The Free Spirit“. Mit Hilfe zweier Räder lässt er sich bei Nichtgebrauch dorthin bewegen, wo er nicht stört.
#4 Am besten ergonomisch
Oft unterschätzt, dennoch von großer Bedeutung, sind ergonomische Aspekte und somit ein ordentlicher, gut ausgestatteter Schreibtisch im Homeoffice. „Ein guter Schreibtisch sollte die richtige Höhe und eine ausreichend große Tischfläche zum Arbeiten haben.“, sagt Burazin Eškinja. „Außerdem ist es ratsam, den Bildschirm im richtigen Winkel und Abstand zu den Augen zu platzieren.“ Eine zusätzlich verstellbare Tischplatte wie bei „The Visionary“ gibt die Möglichkeit, zwischendurch im Stehen zu arbeiten.
#5 Ordnung schaffen
Ordnung ist das halbe Leben, so wird es zumindest behauptet. Ob Schubladen, Regale oder offene Ablageflächen oder ein Mix aus allem – Möglichkeiten gibt es viele. Die Lösung sollte schlussendlich dem Arbeitsbedarf und der Raumsituation entsprechen. „Das Modell ‚The Performer‘ basiert auf dem Prinzip eines Schweizer Messers, wobei jedes Fach seine eigene Funktion hat und genügend Platz für Bücher, Mappen, Stifte und Papiere bietet.“, sagt Burazin Eškinja. Neben ausreichend Stauraum und einem guten Ordnungssystem empfiehlt Burazin Eškinja außerdem, Arbeitsinhalte weitgehend zu digitalisieren. Das verhindert ein Papierchaos auf dem Schreibtisch. Zu guter letzt lohnt es sich, über ein sortiertes Kabelmanagement nachzudenken. Das spart Zeit und Platz. „Glücklicherweise gibt es mittlerweile viele Lösungen auf dem Markt: Powerboxen, kabellose Ladegeräte oder clevere Kabelaufbewahrungen.“, hält die Expertin abschließend fest.
Über Movo
Seit der Gründung im Jahr 2020 hat sich der Hersteller Movo das Ziel gesteckt, professionelle und gleichzeitig Designstarke Möbel fürs Homeoffice zu entwerfen. Sechs Modelle hat das Unternehmen mittlerweile lanciert, die sich zwar optisch unterscheiden, in ihrer fein durchdachten Praktikabilität aber ähneln. Dazu zählen etwa Mobilität, Faltbarkeit, Verschließbarkeit, Stauraum und integrierte Steckdosen.